30.06.2017
Bündnis C sagt Nein zur Öffnung der Ehe für gleichgeschlechtliche Paare. Es ist Unrecht, Ungleiches gleichzustellen. Wir bedauern, dass Kanzlerin Merkel dafür den Weg geebnet und einen Dammbruch herbeigeführt hat, der in der Konsequenz die Auflösung der Ehe bedeutet. Hier tut sich eine Kluft auf zwischen nunmehr allen etablierten Parteien und insbesondere christlichen Wählern, die viele im Blick auf die kommende Bundestagwahl ratlos macht. Bündnis C betont die Exklusivität der Ehe von Mann und Frau als ganzheitliche Gemeinschaft und für die Zeugung, Geburt und Erziehung von Kindern. Damit bildet die natürliche Familie kultur- und epochenübergreifend den Ursprung der menschlichen Gesellschaft. Das wird auch nach der Fehlentscheidung unseres Bundestages so bleiben. Wir werden uns mit Nachdruck dafür einsetzen, dass das beschlossene Gesetz nicht umgesetzt wird.
Bündnis C – Christen für Deutschland
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