Direktkandidat Klaus Dieter Schlottmann für den Bundestagswahlkreis 45 Gifhorn-Peine
Mein Wohnort ist Gifhorn. Ich bin 68 Jahre und seit August 2016 im Ruhestand. Ich war Lehrer für Fachpraxis an der Berufsbildenden Schule 2 in Gifhorn. Als Mitglied bin ich ehrenamtlich in der Friedenskirche am Bandweg in die Flüchtlingsarbeit eingebunden. Politisch bin ich seit 1991 tätig, wobei mich das Lebensrecht ungeborener Kinder besonders motivierte. 2015 vereinigte sich die PBC, Partei Bibeltreuer Christen mit der AUF-Partei für „Arbeit, Umwelt und Familie, – Christen für Deutschland. In „Bündnis C – Christen für Deutschland“ fand ich meine neue politische Heimat.
Meine Politikfelder sind …
Die Familienpolitik, der Generationenvertrag, die Energiewende, Natur- und Umweltschutz. Politische Ziele, die ich mit Nachdruck verfolgen will:
- Kinder- und Altersarmut bekämpfen. Hier sind die Vorgaben des Verfassungsgerichtes noch nicht eingelöst.
- Eine Welt ohne ABC-Waffen.
- Kriegsflüchtlinge brauchen Schutz und Ausbildung, um ihre Heimat wiederaufzubauen.
- Fluchtursachen in Afrika sind zu minimieren.
Bündnis C fordert ein steuer- und sozialversicherungspflichtiges Erziehungsgehalt. Damit werden verfassungsrechtliche Erfordernisse und die Bedürfnisse von erziehenden Eltern erfüllt.
Ich setze mich für einen zügigen, vierspurigen Ausbau der Ostumgehung der B4 bei Meine ein. Ebenso ist die A39 zügig auszubauen. Die Ortschaft Weyhausen benötigt auch eine Ost- West Umgehung. Die werktäglichen Staus von Weihausen bis etwa Dannenbüttel sind eine Zumutung für die Arbeitnehmer und alle, die an der Wegstrecke wohnen.
Wir benötigen eine Weiterentwicklung der Energiewende. Der unterirdische Leitungsausbau wurde von mir bereits zur Landtagswahl 2012 in Niedersachsen eindeutig formuliert. Er verhindert die „Verspargelung“ der Landschaft sowie Elektrosmog durch oberirdische Höchstspannungsleitungen. Der emotionale Ausstieg aus der Atomstromversorgung hatte keinen sachlichen Hintergrund, nur einen emotionalen, denn mit dem „Abschalten“ der AKW hört ja nicht automatisch die angestoßene Kernspaltung auf, sondern läuft unbeirrt weiter. Es wird nur „kein Strom“ in das Netz abgegeben. Der Kernspaltungsprozess muss also solange weiterlaufen bis die Brennstäbe ausgebrannt sind. Es ist so, als ob wir im Winter die Heizung anstellen und alle Fenster ganz öffnen. Der Strommarkt ist in Europa stark verzahnt. Bei Strommangel produzieren französische, tschechische und belgische AKW den fehlenden Strom, die den deutschen Sicherheitsanforderungen hinterherhinken. Es gilt die verschiedensten Energiespeicher zu entwickeln und zu vernetzen. Öl-, Braun- und Steinkohle sind Klimakiller, sogar Gas gehört dazu. Neue Konzepte müssen entwickelt werden.
Die Genderpolitik sowie die Frühsexualisierung verunsichern unsere Kinder nachhaltig und rauben ihnen die natürliche Scham. Wer will schon mit schamlosen Menschen zu tun haben? Darum Schluss mit der Verunsicherung der Grundschulkinder durch die Gender-Politik. Schluss mit der professionellen Frühsexualisierung der Kinder. Wir fordern Aufklärung in nicht überfordernder Form.
Die Wirkung von Abtreibungen auf die Bevölkerung, Traumata von Müttern und Vätern, Ärzten, und anderen Beteiligten sowie Großeltern richtig einschätzen. Statt Abtreibungen Adoptionen erleichtern.
Bitte setzen Sie ein Zeichen mit Ihrer Erststimme und wählen Sie mich als direkten Vertreter unseres Wahlkreises in den Deutschen Bundestag! Damit kommen neue Impulse in unser Parlament.
Es genügt die einfache Mehrheit in unserem Wahlkreis!
Ihre Fragen per E-Mail an unseren Direktkandidaten: klaus-dieter.schlottmann@buendnis-c.de
Ein Beitrag über Klaus-Dieter Schlottmann in der Aller Zeitung11/09/2017, 18:28
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„Ehe für alle“
29.6.2017
Dieser Gesetzesantrag stellt alles auf den Kopf. Es wird viel mehr, als nur das Kind, mit dem Bade ausgeschüttet. Neben den gleichgeschlechtlichen Paaren werden sich vielfältige weitere Beziehungen bilden, bei denen uns die Haare zu Berge stehen werden. Ich will hier keine Liste anführen. Mit dem Lebenspartnerschaftsgesetz ist der Staat Menschen, die die Nähe gleichen Geschlechts suchen, weit entgegen gekommen. Jetzt sollen alle Dämme eingerissen werden. Ich hoffe das bei Grünen, Linken, Freien Demokraten, Sozialdemokraten und Christdemokraten genügend Volksvertreter Rückgrat und Stehvermögen haben, sich diesem Gesetzeswerk entgegen zu stellen.
Wer gleichgeschlechtlich zusammenlebt weiß eigentlich, das auf natürliche Weise keine Kinder gezeugt werden können. Es muss also etwas Konstruiertes her. An dieser Stelle wird nur an das eigene Wohl der Lebenspartnerschaft und nicht an das Kindeswohl gedacht. Weh denen, die Gutes für schlecht und Schlechtes für gut halten.
Mit freundlichen Grüßen
Klaus-Dieter Schlottmann, Bündnis C, Christen für Deutschland