Unsere Landeslisten und Direktkandidaten sind bestätigt. Bündnis C wird zur Bundestagswahl in Nordrhein-Westfalen, Sachsen, Hessen, Bayern und Baden-Württemberg jeweils mit einer Landesliste und einigen Direktkandidaten wählbar sein. Mecklenburg-Vorpommern tritt mit einer Landesliste und zwei Direktkandidaten zur zeitgleich stattfindenden Landtagswahl an. Und in Niedersachsen stehen unsere aktuellen Mandatsträger mit ihren Teams erneut zur Kommunalwahl.

Wir danken allen Kandidaten und Helfern, die dieses Aufgebot für Bündnis C stellen und nun in die entscheidende Phase des Wahlkampfes eintreten. Wir bitten Sie um Ihre Hilfe für unsere Verbände und Direktkandidaten vor Ort im Wahlkampf. Bitte nehmen Sie Kontakt auf, verteilen Sie unser Kurzprogramm und Flyer in Briefkästen, helfen Sie plakatieren und an Infoständen, laden Sie Familie und Freunde zu unseren Veranstaltungen ein!

In diesen Wahlkreisen stehen unsere Direktkandidaten zur Bundestagswahl:

Baden-Württemberg:

Wahlkreis 271 Karlsruhe: Jürgen Raphael


Bayern:

Wahlkreis 218 München-Ost: Horst Wodarz

Wahlkreis 239 Hof: Verena Thümmel


Hessen:

Wahlkreis 168 Kassel: Wolfgang Peuckert

Wahlkreis 170 Schwalm-Eder: Alfred Härtzsch

Wahlkreis 174 Fulda:  Peter Schäfer von Reetnitz

Wahlkreis 178 Rheingau-Taunus – Limburg: Reinhard Seiler

Nordrhein-Westfalen:

Wahlkreis 105 Mettman II:  Marcel Stubbe

Wahlkreis 134 Minden-Lübbecke I: Dietrich Janzen


Sachsen:

Wahlkreis 159 Dresden 1: Janko Vieweg

Wahlkreis 164 Erzgebirgskreis 1: Simon Haustein

Wir werden häufig gefragt, wie wir uns mit anderen Parteien zusammenschließen oder in Fraktionen zusammenarbeiten können, und haben dazu einige Grundsätze erarbeitet. In Bündnis C arbeiten wir für eine christlich fundierte Politik auf der Basis der biblischen Ethik. Damit treten wir in die Risse, die konträre Ideologien in unserer Gesellschaft hervorgebracht haben. Wir grenzen uns grundsätzlich von den ideologischen Bindungen anderer Parteien ab, sei es Konservativismus, Liberalismus, Sozialismus oder Neomarxismus. Diese Unterscheidung schließt aber eine sachbezogene Zusammenarbeit bei Themen nicht aus, wo andere Parteien mit uns dieselben Ziele verfolgen. Für den gesellschaftlichen Zusammenhalt halten wir es für essenziell, mit Vertretern aller Parteien den Dialog zu suchen und gute Beziehungen aufzubauen. Wir schließen uns jedoch keinen Fraktionen oder Koalitionen an, wo unsere christliche Bindung neutralisiert wird, wir damit verbundene inhaltliche Positionen aufgeben oder unverantwortliche Kompromisse mittragen müssten.

Diese Sicherheit sollen unsere Wähler haben, wenn sie uns ihre Stimme geben.