24.Dezember 24

Wir trauern um die Toten und Verletzten des Anschlages auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt, beten für die Angehörigen und um Heilung für die Verletzten.

Leider ist die Warnung von Bundesinnenministerin Faeser Realität geworden, dass Weihnachtsmärkte ideologische Anschlagsziele sind. Den Attentäter als Islamkritiker herauszustellen, unterstreicht die verfehlte Asyl- und Integrationspolitk, die islamistisch motivierten Fehden die Türen geöffnet hat.

Wo unsere Gesellschaft christlichen Glauben und Werte verworfen hat, machen sich Hass, Gewalt und Terror breit – egal welcher Couleur. Es braucht den politischen Willen, diesen Auswüchsen des Bösen einen Riegel vorzuschieben. In diesem Fall hat Saudi-Arabien vor dem Täter gewarnt und seine Auslieferung beantragt, ohne dass Deutschland darauf reagiert hat.

Um dem Bösen die Macht zu nehmen, brauchen wir jedoch vor allem den Friedefürsten Jesus Christus, der an Weihnachten in die Welt gekommen ist:

„Denn jeder Stiefel, der mit Gedröhn dahergeht, und jeder Mantel, durch Blut geschleift, wird verbrannt und vom Feuer verzehrt. Denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben, und die Herrschaft ist auf seiner Schulter; und er heißt Wunder-Rat, Gott-Held, Ewig-Vater, Friede-Fürst; auf dass seine Herrschaft groß werde und des Friedens kein Ende … “ (Jesaja 9,4ff)

Die Rettung für unser Land, für Christen, Muslime und Atheisten, kommt nicht von einer neuen Bundesregierung, sondern wird zu Weihnachten geboren. Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie frohe Weihnachten im Frieden des Christkindes!